Mehr als 2100 Geflüchtete aus der Ukraine leben derzeit in Bonn, unter ihnen viele Kinder mit ihren Müttern. Einige sind nun vorläufig in der Bonner Altstadt und in Hotels rund um den Hauptbahnhof untergebracht, zeitweise gab es auch eine Notunterkunft in einer Turnhalle. Um ihnen etwas Abwechslung zu bieten, haben Freiwillige aus der Stadtjugendseelsorge und dem BDKJ Stadtverband Bonn im Frühjahr einmal in der Woche die Tore zum Campanile geöffnet. Aufgrund der veränderten Nachfrage ruht die Aktion derzeit.