Nein, dafür waren die Fragen auch zu sehr Standard, wie sie auch andere Alters- und Sozialgruppenvertreter stellen würden. Das ist letztlich politischer Alltag aber nur ein kleiner Teil der Realität.
Wenn ich Zeit und Möglichkeit dafür hätte, würde ich eher mal den Spies umdrehen: Jugendliche eine Woche meine ehrenamtliche Tätigkeit begleiten lassen und sie fragen, was sie anders machen würden. Nur das geht halt nicht, weil sich alles irgendwie zeitlich überschneidet, so dass man gerade mit einem Kunden und dann mit einem Bürger telefoniert, am selben Schreibtisch und Computer beides, Beruf und Politik erledigt – sonst reicht die Zeit nicht.