Das kann sehr unterschiedlich aussehen, je nachdem ob man aus einer Autofahrerfamilie oder einer, die eher auf Fußwege und ÖPNV setzt, stammt, ob man noch im Kindesalter ist oder ein 18 jähriger Führerscheininhaber. Entsprechend sind die Überlegungen im Verkehrswegeplan eher allgemein und auf Kinder ausgerichtet. Was für Kinder gut ist (obwohl da auch die Meinungen zwischen Planern und Eltern manchmal auseinander gehen), finden viele Jugendliche behindernd.
Für Kinder ist wichtig, dass man mit Ihnen rechnet, Rücksicht nimmt. Insbesondere für Fahrradfahrer und Fußgänger auch gut einsehbare Wege mit ausreichender Breite. Für ältere Jugendliche sind z.B. die Nachtbusse wirklich toll. Überhaupt ist ein guter OPNV das wichtigste für diese Altersgruppen.