Vermutlich nicht viel anders als heute, nur eventuell mit anderen Mitteln.
Z.B.: Kommunikationsbedürftige haben im 19 Jahrhundert viele Briefe pro Tag geschrieben,
im 20. Jahrhundert das Festnetz-Telefon ihrer Eltern über Stunden blockiert
und bringen heute ihr Handy zum „glühen“, nutzen morgen vielleicht irgendwas ganz neues.
im 20. Jahrhundert das Festnetz-Telefon ihrer Eltern über Stunden blockiert
und bringen heute ihr Handy zum „glühen“, nutzen morgen vielleicht irgendwas ganz neues.
Aber die Freizeit von Kindern und Jugendlichen wird stärker von Betreuungseinrichtungen und Schulen geprägt werden, der davon unabhängig gestaltbare Zeitraum geringer. Ich hoffe, es finden sich neue Wege, zu selbstgestalteter Freizeit.