Die Qualität der Angebote für Kinder und Jugendliche im öffentlichen Raum wird sich auf das Ausmaß auswirken, wie oft sich Kinder und Jugendliche im Netz/Internet bewegen. Immer mehr Bereiche des Lebens von Jugendlichen werden auf das Internet übertragen. Laut Shell Studie 2010 nutzten Jugendliche mit Netzzugang zu 24% das Internet als GAMER, waren zu 25% als DIGITALE NETZWERKER in sozialen Netzwerken unterwegs und waren zu 17% FUNKTIONS-USER. Es ist wichtig, als Gegengewicht dazu z.B. attraktive Sportangebote, reale (nicht virtuelle!) Jugendtreffs bereit zu stellen und die Nutzer über das Instrument eines Kinder-und Jugendparlaments an der Mitgestaltung eines guten Freizeitangebots zu beteiligen.